Autor: Fabian
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Servus, leicht gebräunt dank Bayerischer Sonne, leichter Bierbauch dank Bayerischem Bier, leichtes Übergewicht dank Bayerischer Leckereien. Seit heute bin ich wieder an Bord. Ich will es kurz machen. Erbschaftsteuer ist bei mir wie ein 20er Jahre Propeller-Motor: Heute läuft er, morgen bleibt er wieder stehen. Dagegen läuft AO schnurrend wie ein VW-Käfer. Während des Urlaubs habe ich mir „Steuernmobil“ aus dem NWB-Verlag reingezogen. Schöne Sache, werde ich abonnieren. Dagegen ist (wieder einmal) ein teures ebook durchgefallen: „Die Korrektur von Steuerbescheiden“. Entweder werde ich blind, oder die Schrift ist auf dem Reader tatsächlich zu klein. Und das manuelle Vergrößern sorgt für...
Anfangs dachte ich noch an einen kleinen Irrtum, ein Missverständnis, ein Versehen, ein flüchtiges Missgeschick. Ich saß vor meinem ErbStG-Lernstoff und – verstand nichts mehr. Dabei hatte ich noch gestern für ErbStG nur ein hochmütiges Lächeln übrig gehabt. Geprahlt hatte ich schon damit. Innerlich schon den stehenden Applaus der Prüfer genossen. Und heute? Schlug das Steuerfach, das verhasste, locker zurück. Was tun bei so einer Lern- und Nervenblockade? Schockolade? Lecithinpulver? Hirndoping? Ich versuchte es mit allem möglichen. Erst nach ein paar iTunes-Runden, Joggen im Park und ein paar Dosen Lipton-Icetea-Sparkling geht es langsam wieder voran.
Zwei Wissenschaftsmeldungen scheinen mir erwähnenswert: 1. Vor Wettkämpfen steigt bei Männern der Testosteron-Spiegel; 2. menschliche Gehirne werden durch geistige Aktivitäten schon nach kurzer Zeit immer flotter. Bestimmte Hirnareale wachsen demnach schon nach wenigen Stunden. Trotzdem hat mein Kopf immer noch seinen ursprünglichen Umfang und auch die Brustbehaarung von James-Bond lässt auf sich warten. Dabei rückt DER Wettkampf doch immer näher. Immerhin klappt das Lernen zunehmend flüssiger, selbst ErbStG ist jetzt netter zu mir. Dummerweise habe ich dafür den Namen einer alten Freundin vergessen. Das war´s dann mit dem Date zum Eis-Schlecken in der Frühlingssonne. Also wozu noch Testosteron?
Dieses Relief fand ich an der Außenfassade eines Finanzamtes im Ruhrgebiet. Tritt es doch ganz gut. Da weiß ich wenigstens, wofür ich die ganze Mühe auf mich nehme… Für viele, aus den Fängen grauer Steuerbeamter, gerettete Steuerpflichtige. Da fällt mir die Anekdote über einen Mandanten ein, ein Verkäufer von Holz-Gartenhäuser, der wenige Tage vor dem Einmarsch der Steuerfahndung seinen Laden – und natürlich sämtliche Geschäftsunterlagen kurzerhand in Schutt und Asche legte. Holz brennt eben gut. Da hilft selbst die schönste Aufbewahrungs-Vorschrift nicht mehr…
Gasleck, NRW-Wahlk(r)ampf und Schlecker-Pleite – während da draussen wieder allerhand los ist, muss ich mich mit einer üblen Erkältung herumschlagen. Kerngesund im Winter, krank beim ersten Sonnenschein. Zwar schien das Lernen in den letzten Tagen, zwischen Nasentropfen, Husten und allerlei Flüchen, wenig voran zu kommen. Aber siehe da: AO-KLausur bestanden. Was mich dazu verleitetete, den Abend nach Erhalt der korrigierten Klausur, mit Freunden bei einer Runde Billiard hochleben zu lassen. Aus einer Runde wurden zwei. Aus zwei Runden wurden drei. Irgendwann hörte ich auf zu zählen. Entsprechend stieg der Verbrauch von Kaffee und Aspirin heute höher als Benzin- und Dieselpreis,...
Generationen von Studenten und Steuerberater-Anwärter haben sich mit Deinen dicken roten Gesetzestext-Schinken herumschlagen müssen. Nervenaufreibende Einsortier-Orgien (sofern keine blonde Hilfe in der Nähe), Nano-dicke Loseblätter im 70er Jahre Altpapier-Look, bei denen jeder Tropfen so durchschlagend zerstörend ist wie Alien-Schleim in Ripleys Raumschiff. Abgesehen davon, dass ein einzelnes Exemplar aus Deiner Beck´schen Reihe mindestens so schwer ist wie der überfressene Schoßhund meiner Tante (und der läuft einem wenigstens noch hinterher und kann Männchen machen). Warum kann dieses Konzept nicht ein wenig überarbeitet werden? Eine verbesserte Mechanik, mehrere, dafür schlankere, Einzelordner mit dickeren Blättern? Möglicherweise gehört aber gerade das unhandliche, schwere und...
Mir hat die Enttäuschung mit dem Kindl keine Ruhe gelassen. Gestern habe ich mir den aktuellen Sony-Reader (PRS-T1) geschnappt. Grund waren viele positive Kommentare in Foren, über die bessere Darstellung des Sony von .pdf-Dateien. Und in der Tat klappt es hier auch leidlich mit selbst eingescannten Dokumenten. Oben seht ihr ein Test-Lernquiz aus dem NWB-Verlag als .pdf-eBook. Klappt prima, leicht zu lernen, handlich und einprägsam für unterwegs.
In den letzten Tagen habe ich den Amazon Kindl und den HTC Flyer ausprobiert um damit zu testen ob Steuertexte, Kommentare und eigene Skripte mit einem Schuss digitaler Technik leichter zu handhaben sind und den Lernprozess, gerade auch unterwegs, unterstützen können. In Gedanken flogen die unbequemen Beck´schen Gesetzestexte schon gen Altpapiertonne. Es wird wohl vorerst bei den Gedanken bleiben müssen. Beim Kindl ist die Handhabung mit .pdf- und Word-Dateien unausgegoren, Steuerliteratur findet sich in Form von eBooks bei Amazon noch seltener als eine gut gekühlte Coke in der Wüste. Immerhin sind wenigstens die „nackten“ Gesetzestexte als eBook eine passable Erleichterung...
Lernen und gesundes Essen – die Kombi schaffe ich nicht. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung dürfte im Angesicht meines Kühlschranks verzweifeln. Oben stehen Eistee-Dosen Spalier, unten lümmelt sich eine alte Pizza die schon sprechen kann. Zwischen Bergen voller Kommentaren, Gesetzestexten und dem Ausprobieren neuer Lernmedien (E-Book, Hörmedien) habe ich derzeit keinerlei Motivation, den Kochlöffel zu schwingen. Gott segne all die vielen chinesischen Schnellimbisse, italienischen Pizzaboten und besonders die REWE-Filiale, die bis 24 Uhr geöffnet hat. Im übrigen halte ich es für ein Gerücht, mit gesundem Essen besser lernen zu können.
Wochenende. Der erste himmelblaue Frühlingstag. Man schnappt sich den besten Kumpel und ein paar Flaschen Weißbier und los geht´s mit der Österreichischen Bundesbahn von München nach Salzburg. Am Wochenende soll man sich schließlich belohnen – diesen Standardsatz fast jeder Steuer-Ausbildungsliteratur mochte ich schon, bevor ich das Mantra der unbeschränkten Steuerpflicht beten konnte. Aber statt Mozartkugeln, Kultur und ein paar charmante Österreicherinnen lauerte schon die erste Fachbuchhandlung direkt vor dem Salzburger Bahnhof. Einige weitere bemerkenswerte Details will ich Euch ebenfalls nicht vorenthalten: Erstens steht gegenüber Mozarts Geburtshaus ein McDonalds. Zweitens befindet sich in Mozarts Geburtshaus ein Spar-Supermarkt und drittens ist es...
15.10.2025 von BeraterSteuer
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