Countdown – Heute in einer Woche geht’s los! ⏳

Es fühlt sich unglaublich surreal an, das zu schreiben: In genau einer Woche sitze ich im Prüfungsraum und starte in den ersten Tag des Steuerberaterexamens. Wochen und Monate der Vorbereitung laufen auf diesen Moment hinaus – und plötzlich ist er da.

Die Gefühle schwanken gerade heftig. Mal denke ich: „Ich hab doch schon so viel durchgearbeitet, das wird schon.“ Dann wiederum fühlt es sich an, als hätte ich in den letzten zwei Wochen irgendwie die Hälfte meines Wissens verloren. Kennt Ihr das auch? Dieses Gefühl, dass man auf den letzten Metern nicht mehr so klar denken kann wie noch vor ein paar Tagen? 🤯 Es fühlt sich ein bisschen an wie das FIFO-Prinzip: First-In-First-Out. Der Stoff, dessen Wiederholung am längsten her ist, fällt gefühlt einfach auf der anderen Kopfseite wieder heraus.

Natürlich ist da auch die Aufregung – und ehrlich gesagt auch eine ordentliche Portion Respekt. Respekt davor, dass das Gelernte nicht abgerufen werden kann, dass die Zeit nicht reicht, oder einfach davor, dass man den berühmten „Blackout“ hat. Aber gleichzeitig weiß ich: genau dieses Gefühlschaos gehört dazu. Niemand geht völlig entspannt in dieses Examen. Da dies nicht mein erster Versuch ist, weiß ich, wie es sich im Echtexamen anfühlt. Ich hatte in der Vergangenheit tatsächlich mit einem Blackout an Tag 2 zu kämpfen, was das ganze Examen dann auch zum Scheitern verurteilte.

Jetzt stellt sich die große Frage: Wie gestalte ich die letzten Tage vor dem Start am besten?
Meiner Meinung nach sollte es ein Mix sein: gezielte Wiederholung der größten Baustellen, ab und zu noch eine kleinere Übungseinheit – aber eben auch bewusst Pausen, Bewegung, Schlaf und Zeit für sich selbst. Denn völlig ausgepowert am ersten Tag ins Examen zu gehen, bringt nichts. Auch wenn das Wetter nicht mehr mitspielt und der Herbst (leider) eingekehrt ist, nutze ich die nahe gelegenen Wege durch den Wald, um noch ein wenig frische Luft zu schnappen und ein paar Kilometer zu gehen.

Mich interessiert: Wie plant Ihr eure letzte Woche? Lernt Ihr noch intensiv mit Klausuren, geht Ihr eher in den Wiederholungsmodus oder versucht ihr euch zu schonen, um mit voller Kraft in die Prüfung zu starten?

Heute erledige ich noch ein paar Einkäufe: mein Lineal möchte erneuert werden, etwas Traubenzucker darf nicht fehlen und zu guter Letzt hole ich mir noch ein Set Textmarker in fröhlichen Farben, damit ich mir die Sachverhalte im Angabentext besser hervorheben kann und – je nach Aufgabe – den verschiedenen Akteuren direkt zuordnen kann.

Lasst uns austauschen – vielleicht können wir uns gegenseitig noch den einen oder anderen Tipp mitgeben, wie die optimale „heiße Phase“ aussieht.

Bis dahin!
Liebe Grüße
Eure Janine

Ein erster Milestone – und wie es dann weiter geht

Kaum zu glauben, es ist geschafft! Also fast. Wovon ich spreche? Es sind gleich zwei Dinge, die mich nach zwei anstrengenden Wochen aufatmen lassen.

Intensivklausurenkurs von Knoll – Erkenntnisse

Seit letztem Montag (11. August) sitze ich im Intensivklausurenkurs von Knoll in Präsenz in München. Nicht nur einmal hat die Vergangenheit zu Meinungen geführt, dass dieser wohl einer der schwersten Intensivklausurenkurse sei, die es auf dem Weg zur Steuerberaterprüfung gibt.

Im Rahmen meines Taxecutive-Programms von Knoll war auch der Intensivklausurenkurs nicht nur Pflichtprogramm, sondern auch Teil der Leistungskriterien, die man im Rahmen des Taxecutive-Zertifikats erreichen musste. Hierfür war es notwendig, dass man unter anderem einen gewissen Punkteschnitt über die jeweils zwei besten Klausuren der Tag 1, 2 und 3 Klausuren erreicht.

Unsere Themen waren bunt gemischt und förderten diverse alte Themen, aber auch zahlreiche neue Exoten zu Tage. Dies lies die meisten von uns wohl nicht wenig verzweifeln und doch war es eine Achterbahn der Gefühle. Regelmäßig hatte ich das Gefühl, nicht annähernd soweit zu sein, um in knapp sechs Wochen Examen schreiben zu können. Und gleichzeitig war es sehr befreiend zu sehen, dass man alte Fehler nicht noch einmal begangen hatte und auch gewisse Fallkonstellationen direkt richtig erkennen konnte. Hier hatte ich in der Vergangenheit immer wieder Probleme. Alles in allem darf ich stolz sagen, dass ich mit den meisten Noten meiner Klausuren recht zufrieden bin. Dies gibt mir das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.

Nachdem ich nun alle meine Leistungskriterien erreicht habe, warte ich nun freudig auf mein Taxecutive-Zertifikat. Dieses ist dann doch eine Bestätigung, dass all die bisher geleistete Arbeit und all die verzichtete Freizeit zumindest einen kleinen Mehrwert hatte.

Wie es nun weiter geht

Nach dem Intensivklausurenkurs ist vor dem Endspurt. Hierzu habe ich mir (nach einem freien Tag am Wochenende) vorgenommen, sämtliche Fehler in einem Fehlerbuch aufzunehmen. Auf diese Art und Weise möchte ich nicht nur Schemata erkennen, in denen ich mich gerne auf den falschen Weg leiten lasse, sondern auch erkennen, welche Themen besondere Aufmerksamkeit benötigen und bei welchen die generelle Wiederholung ausreichend ist.

  • Fehlerkategorien bilden: War es ein reines Zeitproblem, ein Verständnisproblem oder habe ich den Sachverhalt falsch verstanden? Schon diese Unterscheidung hilft, die eigentliche Ursache anzugehen. Aus dem Klausurenkurs habe ich auch mitgenommen, dass es oft an den unterschiedlichsten Stellen Fußgängerpunkte gibt, mit denen man vielleicht nicht rechnen würde, da die notwendigen Ausführungen viel zu offensichtlich sind. Aber doch: genau diese Ausführungen zeigen den Korrektoren, wie Du dich dem Sachverhalt näherst und dass Du zumindest das Problem erkannt hast – unabhängig davon, was man dann daraus macht.
  • Stichwortlisten anlegen: Immer dann, wenn ich denselben Fehler wiederhole, wandert er auf eine „rote Liste“. Diese Liste bildet meine Schwerpunktliste in der Nacharbeit, damit diese Fehler nicht zum Dauerbegleiter werden.
  • Schema vs. Detail: Oft rutscht man zu sehr in die Details. Wenn man wiederholt den Überblick verliert, lohnt es sich, ganz klare Prüfungsschemata anzulegen und diese sich konsequent einzuprägen.

Darüber hinaus ist nun der Plan, bis September Klausuren zu schreiben. Ab dann beginnt die Klausurennacharbeit im zweiten Schritt: Mein Plan ist, ein bis zwei große Klausuren pro Tag in Stichpunkten durchzuarbeiten. Anschließend erfolgt dann die Wiederholung der Themen, die nicht besonders gut sitzen.

Fazit

Fehler sind im Moment keine Niederlagen, sondern Bausteine. Natürlich fühlt sich das nicht immer so an. Aber genau hier liegt der Weg: lernen, analysieren, abhaken und mit jeder Runde ein Stück stabiler werden.

Was mich nun noch interessiert: Wie ist Euer Plan für die nächsten Wochen? Lasst es mich gerne wissen!

Liebe Grüße
Janine

Ab jetzt wirds ernst – Freistellung, Fokus und ein Hauch Sommer

Hallo ihr Lieben 🌿

Seit letzter Woche ist es soweit: Meine Freistellung für das Steuerberaterexamen hat offiziell begonnen. Was lange nach einem abstrakten Begriff klang – „Freistellung“ – ist plötzlich Realität. Kein E-Mail-Postfach mehr, das ständig blinkt. Keine Deadlines. Kein Kanzlei-Tagesgeschäft. Dafür: Lernpläne, Problemthemen und vor allem eins – Zeit.

☀️ Sonne, Sand & Serotonin – Einmal durchatmen auf Rab

Bevor der große Lernmarathon losging, habe ich mir noch eine Woche Insel-Auszeit auf Rab in Kroatien gegönnt – und das war eine goldrichtige Entscheidung. Während in Deutschland der Frühsommer eher zögerlich war, konnte ich dort jeden einzelnen Tag am Meer verbringen, in der Sonne dösen und einfach mal nichts müssen. Ganz besonders bleiben mir unsere kleinen Klettertouren durch unwegsames Gelände in Erinnerung – immer auf der Suche nach dem einen perfekten Sandstrand.

Es war genau die Art von Pause, die ich gebraucht habe, um einen sauberen Strich zwischen Arbeitsalltag und Lernfokus zu ziehen.

Mein persönlicher Favorit aller Sandstrände in Kroatien

📚 Freistellung – Zwischen Freiheit und Verantwortung

Der erste Gedanke zur Freistellung? Ehrlich gesagt: etwas beklemmend. Ich mag meine Arbeit – trotz Fristenstress und Deadlines. Ich arbeite gerne, vermisse schon jetzt das Gefühl, etwas gemeinsam zu schaffen. Die Vorstellung, bald monatelang „nur“ zu lernen, fühlte sich anfangs seltsam leer an. Gleichzeitig merke ich aber, wie gut es mir tut, meinen Tag selbst gestalten zu können – endlich mal ausschlafen, endlich mal Luft holen.

Die nächsten Tage und Wochen sind jetzt ganz klar strukturiert: Bis Anfang August steht bei mir Tag 2 auf dem Lernplan – mit Fokus auf Einkommensteuer und Internationalem Steuerrecht. Bei KSt und GewSt bin ich dank beruflicher Vorerfahrung etwas entspannter, aber Tag 2 ist und bleibt für viele der Knackpunkt – da geht’s mir wie vielen von Euch.

🌪️ Alles gleichzeitig – Leben im Jongliermodus

Es fühlt sich momentan ein bisschen an wie Jonglieren mit zu vielen Bällen – und keiner darf runterfallen: Lernen, Alltag, soziale Beziehungen, mentale Gesundheit. Sport, Ernährung, Schlaf. Alles kommt ein bisschen zu kurz, aber ich versuche, bewusst kleine Auszeiten einzubauen. Brunchen mit Freunden, mal 20 Minuten an die frische Luft, Handy weg – das hilft oft mehr, als man denkt. Vor dem Einschlafen lese ich auch gerne ein Buch, mal eher ein Psychothriller und manchmal etwas Seichteres.

Ein Riesenfaktor ist auch: Support. Ich bin unglaublich dankbar, dass meine Familie und mein engstes Umfeld Verständnis zeigen, wenn ich mal nicht zurückschreibe oder absage. Und ich bin dankbar für meine Vorgesetzten, die mir den Rücken freihalten und diese intensive Vorbereitungsphase so mittragen. Das ist keine Selbstverständlichkeit – aber ein echtes Geschenk.

✨ Blick nach vorne – Warum sich das alles lohnt

Wofür das Ganze? Ich denke oft daran, wie es sich anfühlen wird, wenn man nach der Prüfung endlich aufatmen kann – die Perspektiven, die sich öffnen. Die Freiheit, selbstbestimmter zu arbeiten, eigene Schwerpunkte zu setzen und vielleicht irgendwann auch wieder einem alten Traum nachzugehen: Zurück in den Dressursattel, mit eigenem Pferd. Ein Leben mit mehr Gestaltungsspielraum und selbstgesteckten Zielen.

Was sind Eure Ziele?

Wofür strebt Ihr den Titel des Steuerberaters an? Ist es die finanzielle Freiheit, die vielen Türen, die sich öffnen, oder gibt es vielleicht einen anderen Grund?

Bleibt dran, es wird sich lohnen!

Eure Janine

Alles neu macht der Mai🌼- oder: Leben im Ausnahmezustand?

Der Mai zeigt sich von seiner schönsten Seite – blauer Himmel, sonnige Tage und lange Abende. Während andere auf Maifeste gehen oder gemütlich mit einer Maß Bier im Biergarten sitzen, jongliere ich zwischen Abgabefristen, Klausuren und mentaler Gesundheit. Und ich weiß: Ich bin nicht allein damit.

Gefühlt startet jetzt nochmal ein ganz neuer Abschnitt. Die Frist für die Abgabe der Steuererklärungen 2023 naht mit großen Schritten, in der Wirtschaftsprüfung tobt die Busy Season, und gleichzeitig läuft meine Klausurvorbereitung auf Hochtouren. Jeden Samstag oder Sonntag schreibe ich meine wöchentliche „Pflichtklausur“, und manche frage ich mich wirklich: Wofür das alles?

Alles kommt zu kurz – außer Arbeit

Ob Sport, gesunde Ernährung, Hobbys oder einfach mal Zeit für mich – aktuell fällt alles hinten runter. Das Leben ist ein Jonglierakt: Der Kopf voll, der Kalender überfüllt und das Herz manchmal ein bisschen schwer. Ich merke, wie ich zwischen Fristen, Lernpensum und Arbeitsalltag lebe, als wäre ich in einer Parallelwelt – getrennt vom Rest der Welt, der gerade Frühling und Leichtigkeit lebt.

Aber: Ich arbeite derzeit trotzdem unglaublich gerne. Auch wenn der Druck hoch ist, genieße ich das, was ich tue. Die Zusammenarbeit im Team, das Gefühl, produktiv zu sein – das wird mir in der Freistellung ehrlich gesagt richtig fehlen. Es klingt vielleicht paradox, aber: Der Job gibt mit Struktur, Energie und das gute Gefühl, Dinge fertig zu bringen.

Rückenwind von allen Seiten

Was mir diese Zeit wirklich erleichtert: Verständnis. Und zwar von Menschen, die mir am nächsten stehen – Freunde, Familie und vor allem auch meinem Team. Es ist so wertvoll, wenn das Umfeld nicht nur nickt, sondern wirklich mitzieht. Wenn die beste Freundin nicht sauer ist, weil man sich nicht mit der nächsten Antwort länger Zeit lässt als üblich. Oder wenn die Eltern sich nicht beschweren, weil man sich mal wieder nicht meldet.

Aber auch auf beruflicher Seite: Ich bin wirklich dankbar. Dankbar für meine Kolleginnen und Kollegen, die mir Verständnis entgegenbringen und dankbar für meine Vorgesetzten, die wissen, was das Examen bedeutet. Die in Wort und Tat unterstützen. So sollte es sein – und ich weiß, dass das nicht selbstverständlich ist.

Und jetzt?

Jetzt geht’s weiter. Schritt für Schritt. Klausur für Klausur. Ich kämpfe mit dem Stoff, balanciere zwischen Job und Lernen – und versuche, dabei nicht den Humor zu verlieren.

An alle da draußen, die sich gerade ähnlich fühlen: Ihr seid nicht allein. Wir leben gerade in einer besonderen Zeit – intensiv, fordernd, aber auch voller Potenzial, etwas Großes zu schaffen. Und manchmal hilft es, sich das gegenseitig zu sagen.

Wie geht es Euch gerade? Was gibt Euch Kraft, was fordert Euch am meisten? Bleibt stark und denkt daran: Ein guter Tag besteht nicht nur aus Lernzeit, sondern auch aus Lebenszeit.

Alles Liebe.
Eure Janine

Zwischen Busy Season, Klausurenstress und dem Wunsch, alles zu schaffen

Hallo zusammen! 👋

Vielleicht geht es einigen von Euch ähnlich: Im Moment fühlt sich mein Alltag an, als würde ich zwei Vollzeitstellen gleichzeitig wuppen. In unserer Kanzlei ist aktuell Busy Season – und das heißt in der Praxis: Dauerlauf auf Anschlag. Jahresabschlüsse wollen geprüft werden, Fristen müssen eingehalten werden und die ein oder andere Steuererklärung 2023 (Abgabefrist 31. Mai 2025 bzw. 2. Juni 2025 lässt grüßen!) möchte auch noch eingereicht werden.

Zusätzlich rückt langsam die heiß ersehnte Freistellung Mitte Juli näher. Klingt schön? Ja, aber nur auf den ersten Blick. Denn das bedeutet für mich auch: Alles, was geht, sollte vorher im Idealfall fertig werden. Kein Wunder also, dass ich mich manchmal frage, wie viele Stunden ein Tag eigentlich haben müsste, damit ich am Ende noch guten Gewissens ein Häkchen hinter all meine To-Dos setzen kann. (Spoiler an dieser Stelle: Genug Stunden gibt es wohl nicht. 😉)

Die Sache mit den Klausuren…

Und als ob das nicht schon genug wäre, schreibe ich aktuell jedes Wochenende eine Klausur. Mal läuft es richtig gut und ich freue mich, dass ich mit einem guten Gefühl noch einen halben Tag Wochenende genießen kann. Mal möchte ich am liebsten die Klausur zusammenfalten und sie in die Ablage P befördern, damit ich sie nie wieder ansehen muss. 📚😅

Diese extremen Schwankungen sind emotional manchmal wirklich nicht ohne. Der Wunsch nach Kontrolle, dem perfekten Ergebnis, kollidiert dann mit der Realität: Manchmal reicht es einfach nicht für eine saubere Lösung, schon gar nicht in der vorgegebenen Zeit. Und genau dann heißt es: nicht entmutigen lassen, weitermachen und darauf vertrauen, dass der Weg das Ziel ist. (Oder wie es bei Knoll so schön heißt: Trust the process.)

Zwischen Anspruch und Achtsamkeit

Was ich in den letzten Monaten besonders gelernt habe: Mental Health ist kein Luxus, sondern überlebenswichtig. So verlockend es ist, jeden freien Moment oder ein paar freie Stunden für die Nacharbeit oder Stoffwiederholung zu nutzen – irgendwann fordern Körper und Kopf seine Pause ein. Deshalb versuche ich mir bewusst kleine Inseln der Erholung zu schaffen: Ein Spaziergang an der frischen Luft, ein WhatsApp-Podcast an meine beste Freundin oder einfach mal ein bisschen Häkeln (nachfolgendes Bild als kleiner Beweis für meine gestrige Abendbeschäftigung .🧶)

Nicht immer gelingt es mir, aber ich arbeite dran. Und vielleicht genau das ist eine der wichtigsten Fähigkeiten auf diesem Weg: nicht nur fachlich zu wachsen, sondern auch menschlich.

Warum ich trotzdem dran bleibe

Ja, es ist hart. Und ja, manchmal überkommt mich auch die große Frage: „Warum tu ich mir das überhaupt an?“ Aber genau dann erinnere ich mich daran, weil ich ein Ziel vor Augen habe. Weil ich weiß, dass ich für etwas kämpfe, das mir langfristig viele Möglichkeiten eröffnet.

Und weil ich in den kleinen Fortschritten – einer besseren Klausur, einem erledigten Projekt oder einfach in einem lustigen Abend mit Freunden – die Motivation finde, weiterzumachen. Jeder Tag, den ich durchhalte, bringt mich einen Schritt näher ans Ziel. Und genau dafür lohnt es sich.

Jetzt seid Ihr dran!

Wie geht Ihr aktuell mit stressigen Phasen um? Habt Ihr bestimmte Routinen oder kleine Tricks, um Euch nicht im Stress zu verlieren? Ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen – schreibt sie gerne in die Kommentare. 💬

Bis ganz bald,
Janine