Kategorie: Marcel Blog
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Hallo Zusammen, hat jmd von Euch Erfahrungen mit den Steuer-Bootcamps? Der Ablaufplan hört sich zumindest „sehr intensiv“ an. Die Resultate sprechen ja anscheindend für sich, jedoch schreckt mich die Vorstellung ab, mich freiwillig in eine solche Steuerfolterkammer zu begeben. Ich bin immernoch auf der Suche nach einem frühen zusätzlichen Präsenzkurs, da die Kurse bei den Anbietern in NRW fast ausschließlich im August/September beginnen. Über Erfahrungsberichte würde ich mich freuen… 🙂 Viele Grüße aus Köln – Marcel
Hallo liebe Mitstreiter(innen), Wie sieht es bei Euch eigentlich mit der Freistellung aus? Ich werde Juni/Juli in Freistellung gehen und in der Uni BiB hoffentlich eine Klausur nach der anderen schreiben. Leider kommt mir natürlich die WM in Brasilien etwas dazwischen. Hier wird sicherlich das ein oder andere Fussballspiel Priorität bekommen. Mein Plan: Tagsüber fleissig sein und mich abends mit einem kühlen Feierabendbier, Grillwürstchen und einem spannenden Spiel belohnen. Wie lange geht Ihr in Freistellung? Wie geht Ihr diese Zeit an? Mit welchen Tricks arbeitet Ihr gegen die Versuchung der Grillabende und der Fussball WM 2014? Sonnige Grüße aus Köln Marcel
Vielleicht ist es nur eines dieser Gerüchte, aber aus Kreisen der Finanzverwaltung hört man, dass es noch nie eine so geringe Teilnehmerzahl (gemessen an den bisherigen Anmeldung) für das StB-Examen gegeben hat. Im Raum Köln sollen daher sogar 2 Standorte für die schriftliche Prüfung zu einem zusammengelegt werden. Diese Entwicklung hat sich bereits in den letzten Jahren gezeigt. In unserem Kurs (Bannas) wurde uns mitgeteilt, dass bereits in 2013/14 eine sehr geringe Teilnahme zu verzeichnen war. Böse Menschen behaupten, dass das diesjährige Examen daher bereits sehr „teilnehmerfreundlich“ war. Darüber mag ich nicht urteilen, da es m.E. keine einfache StB-Prüfung gibt. Was meint...
Auch bei mir stand die erste Fernklausur von Bannas am Wochenende an. Im Gegensatz zur gemischten Klausur und Bilanz ist die 6 h Ertragsklausur für mich der blanke Horror. Mit dem KSt-Teil komme ich grds. ganz gut zurecht. Hier erkenne ich ein System und kann Einzelbereiche wie VGA, VE, 8b, Organschaft etc. gut nachvollziehen. Liegt vielleicht aber auch an unserem KSt-Dozenten Herr Henn – eine Mischung aus „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“. Folglich bin ich mit dem KSt- Teil zunächst gut klargekommen. Entweder bin ich hier auf dem richtigen Weg, oder ich habe die Probleme nicht gesehen. 🙂 Bei ESt habe ich...
Ich habe es wirklich versucht – doch ich habe immer einen Ausweg gefunden von meinem Schreibtisch aufzustehen. Mal klingelt das Handy, dann kommt Besuch und sonst muss ich eigentlich immer „aufräumen“. Meine Wohnung war noch nie so sauber! Daraufhin habe ich begonnen an den Wochenende in der Uni-BiB zu lernen. Der Vorteil der Uni-BiB liegt auf der Hand: Es ist ruhig, keine Telefone, kein Besuch, keine Ablenkungsmöglichkeiten und die Räume sind im Sommer klimatisiert. Der Nachteil liegt natürlich in der täglichen An- und Abreise. Jeden Tag müssen neue Ordner und Gesetzte eingepackt und geschleppt aud aufgebaut werden, wordurch viel Zeit verloren geht....
Am Wochenende war es mal wieder soweit: Eine reine AO / FGO Klausur stand an. Als Betriebswirt, der eigentlich außer ein paar Vorlesungen keine großartigen Berührungen mit der Abgabenordnung hatte, bringt mich dieses „Mantelgesetzt“ regelmäßig zur Verzweiflung. Bei den ersten Klausuren habe ich den AO-Teil immer komplett unbearbeitet gelassen und versucht mit ausreichend Zeit in Erbst und USt zu punkten. Schnell musste ich erkennen, dass dieses Vorgehen wohl wenig Erfolg haben wird. Dank unserem Dozent (Prof. Dr. Uhländer) habe ich mittlerweile keine Hemmungen mehr mich mit dem AO-Teil auseinander zu setzen. Durch zahlreiche Klausuren ist die Prüfung und das Erkennen der Einzelsachverhalte mittlerweile besser...
Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt wieviel Hustensaft die Klausurverfasser getrunken haben um diese skurrilen Namen aus dem Hut zu zaubern? Die P.rinten GmbH aus Aachen die vom Ehepaar Manni und seiner Frau Petty Küre geführt wird. Oder den Finanzbeamten Rainer Zufall und Andi Theke die eine offenbare Unrichtigkeit nach der anderen fabrizieren. Mein absolutes Highlight war bis jetzt aber der Frittenbuden-Besitzer Mario Nese, Sohn des Puppenspielers Mario Nette, der auf einer Urlaubsreise heimlich die „flotte Biene“ Maja geheiratet hat ohne es dem Finanzamt und seiner Familie mitzuteilen! Wie konntest du nur Mario!?! Schönes Wochenende Marcel
Hallo liebe Mitstreiter, ich freue mich bei der diesjährigen Blogrunde mitmachen zu dürfen. Zurzeit bereite ich mich mit einem Samstagslehrgang von Bannas in Köln vor. Der zugehörige Fernklausurenkurs beginnt nun auch bereits in den kommenden Tagen. Einerseits freut es mich, dass das Tempo langsam angezogen wird, andererseits wird bewusst, dass es der Tag „X“ immer näher kommt. Bis jetzt habe ich es nicht geschafft alle Lehrbriefe zu lesen und jede Vorlesung nachzuarbeiten – dafür habe ich aber alle Klausuren (es waren bis jetzt 4) mitgeschrieben. Kleines Fazit: Für die Klausuren benötige zwar immernoch viel zu lange, aber die Ergebnisse sind mittlerweile zufriedenstellender. Uns wurde gesagt, dass in der Vorbereitungszeit mindestens 60 Klausuren geschrieben...
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